Wärmebrückenberechnung nach DIN 4108 / DIN EN ISO 10211​

Berechnung von Wärmebrücken nach DIN 4108 / DIN EN ISO 10211 für KfW- und GEG-Nachweise einerseits und Untersuchungen von Tauwasserbildung und Schimmelpilzgefahr andererseits.

Wärmebrücken sind Schwachstellen in der Gebäudehülle an denen, im Vergleich zu den ungestörten Bauteilflächen, erhöhte Transmissionswärmeverluste auftreten.
Durch den erhöhten Wärmeverlust ergibt sich auf der warmen Innenseite eine geringere Oberflächentemperatur als bei ungestörten Bauteilen.
Aus diesem Grund führen Wärmebrücken zu einer Gefahr der Tauwasserbildung und in Folge dessen zur Schimmelpilzbildung und können bauphysikalisch bedingte Bauschäden verursachen.